Altersbedingte Schlafstörungen und wie man mit ihnen umgeht

Les troubles du sommeil lies au vieillissement et comment les gerer

Schlafstörungen im Zusammenhang mit dem Alter und wie man damit umgeht

Schlafstörungen kommen bei älteren Erwachsenen häufig vor und können sehr schwer zu behandeln sein. Schlafstörungen im Zusammenhang mit dem Alter können auf physische, psychische und umweltbedingte Faktoren zurückzuführen sein. Schlafstörungen können die Lebensqualität und Gesundheit älterer Menschen beeinträchtigen und sogar zu medizinischen Komplikationen führen. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, altersbedingte Schlafstörungen in den Griff zu bekommen und zu einem erholsamen Schlaf zurückzukehren.

Was sind altersbedingte Schlafstörungen?

Schlafstörungen im Zusammenhang mit dem Alter können in zwei Kategorien eingeteilt werden: primäre Schlafstörungen und sekundäre Schlafstörungen. Primäre Schlafstörungen sind Schlafstörungen, die altersbedingt auftreten und nicht durch eine andere Erkrankung verursacht werden. Sekundäre Schlafstörungen sind Schlafstörungen, die durch eine andere Erkrankung wie Arthritis, Diabetes oder Herzerkrankungen verursacht werden.

Zu den primären Schlafstörungen im Zusammenhang mit dem Alter gehören:

  • Schlaflosigkeit
  • Häufiges Erwachen
  • Leichter Schlaf
  • Frühes Aufwachen
  • Übermäßige Tagesmüdigkeit

Zu den sekundären Schlafstörungen im Zusammenhang mit dem Alter können gehören:

  • Schlafapnoe
  • Restless-Legs-Syndrom
  • Atemwegserkrankungen
  • Chronischer Schmerz
  • Psychiatrische Störungen

Welche Faktoren tragen zu altersbedingten Schlafstörungen bei?

Faktoren, die zu altersbedingten Schlafstörungen beitragen, können in physische, psychische und umweltbedingte Faktoren unterteilt werden. Zu den physikalischen Faktoren gehören:

  • Hormonelle Veränderungen
  • Medizinische Beschwerden
  • Atemprobleme
  • Chronischer Schmerz
  • Neurologische Störungen

Zu den psychologischen Faktoren gehören:

  • Stress
  • Angst
  • Depression
  • Affektive Störungen
  • Kognitive Störungen

Zu den Umweltfaktoren gehören:

  • Lärm
  • Licht
  • Temperatur
  • Routineänderungen
  • Medikamente